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Partnerwahl bewusst oder unbewusst?

Partnerwahl bewusst oder unbewusst?

Bewusste und unbewusste Partnerwahl Teil 1

Die meisten Menschen sind sich nicht bewusst, wie sehr ihr Unterbewusstsein sie steuert. Daher sind bei der Partnerwahl oft andere Gründe entscheidend, als die im Bewusstsein vorgebenden Gefühle von Liebe und Zuneigung.

Auch wenn man es nicht glauben mag, der Partner wird unbewusst gewählt, hier ein paar Beispiele:

-um nicht alleine zu sein

-um nicht alleine verreisen zu müssen

-um sich beim Ex zu rächen

-um dem aktuellen Partner zu zeigen das man noch begehrt wird

-um einen Vater oder Mutter für sein Kind zu bekommen

- um den Alltag nicht alleine bewältigen zu müssen

-um nicht alles alleine finanzieren zu müssen

-wenn man krank werden sollte, das Hilfe da ist

-um an Feiertagen nicht alleine zu ein

- und vieles mehr.

Ebenso wenig ist es einem bewusst, wenn man einen Partner anzieht wo es nur Probleme und Konflikte gibt, die scheinbar vom Partner ausgehen. In solchen Fällen liegt die Ursache aber oft in der eigenen Persönlichkeit. Aufgrund von Prägungen aus der Vergangenheit können innere Spannungen, Ängste und Konflikte und Prinzipien bestehen

Zb.

-Freiheitsdrang und Pflicht

-Verstand und Gefühl

-Ego und Über- Ich

-Berufung und Familie

-Freiheit und Geborgenheit

-Distanz und Nähe

- Gefühl und Intellekt

-Trieb und Gefühl

Usw.

Solche innerseelischen Konflikte, treiben den einzelnen zu einem Partner der geeignet ist, das was sich innen abspielt, außen abzubilden. Kurz gesagt, man sucht sich einen Partner, der den eigenen inneren Konflikt zu dramatisieren versteht. Ein anderer Partner, der in die eigne Spannung nicht passt, wäre dafür ungeeignet. So kommt es, dass man mit einem Partner zusammen ist, der scheinbar nicht passt, weil man mit ihm so viele Probleme und Schwierigkeiten hat, der aber vom Unbewussten aus gesehen letztlich der richtige ist. Nur über ihn besteht die Möglichkeit, sich eigener Probleme und Spannungen bewusst zu werden. Indem er, durch sein Verhalten, mithilft, das außen abzubilden und  zu spiegeln, was innen vor sich geht. Er fungiert gewissermaßen indirekt als Psychotherapie. Da es sich aber in der Partnerschaft um eine unbewusste nicht freiwillig bewusste Psychotherapie handelt, können die wenigsten konstruktiv damit umgehen und die ‚Chance, die das Schicksal hier anbietet nutzen.

Teil 2 in der nächsten Woche

 

Bewusste und unbewusste Partnerwahl Teil 2

Ich gebe zu das es schwierig ist einzusehen und zu begreifen, dass unterdrückte und vor sich selbst geleugnete Aspekte des eigenen Wesens auf den Partner projiziert werden und man diese als Eigenschaft des Partners wahrnimmt.

So kann es z.B sein, dass bei einer Frau der Wunsch nach Unabhängigkeit und Distanz mit ihrem Bild von einer gefühlvollen Frau, die seelische Geborgenheit, Liebe und Nähe zu schenken bereit ist, dies aber unvereinbar ist, dass in diesem Wunsch was schlechtes, was schwaches steckt und es so als gefährlich ansieht und es deshalb auf den Partner überträgt.

Ihr Partner hat vielleicht in der Vergangenheit schlechte Erfahrungen mit emotionaler Offenheit, mit Vertrauen und Nähe gemacht und versucht sich dagegen zu schützen, indem er Nähe und Distanz, nur dass er-im Gegensatz zu ihr- den inneren Aspekt der Unabhängigkeit und Distanz bejaht und zu leben versteht, aber den anderen Pol, den Part Intimität und Nähe auf die Partnerin verlagert.

Auf diese Weise wird ein innerlicher Konflikt in ein Partnerschaftliches Problem verwandelt.

Jeder spielt für den anderen den verdrängten und verleugneten Anteil, und jeder glaubt mit seiner Lebensform richtig zu liegen.

Allerdings gelten im Umfeld und im außen Intimität und Nähe als moralisch sauberer und erstrebenswerter als Unabhängigkeit und Distanz. So besteht die Möglichkeit dem Partner, der Distanz übt und nur sporadisch beim anderen vorbeischaut, Schuldgefühle zumachen.

Meist endet es in solchen Fällen, so dass die Frau ihrem Partner zu verstehen gibt, dass sie das alles einfach nicht mehr mitmacht. Sie erklärt: Wenn du nur zweimal die Woche hier erscheinst, um Sex mit mir zu haben, hast du dich getäuscht. Dafür bin ich mir zu schade! Das kannst du mit einer anderen machen, aber nicht mit mir! Da bleibe ich lieber allein!

Sie beendet dann die Beziehung und versucht sich als Single zu schlagen in der Hoffnung er kommt zur Vernunft oder hofft auf eine Partner, mit dem mehr nähe möglich ist.

Sie trennt sich also von ihm, weil sie ihre eigene innerseelische Spannung nicht mehr aushält. Was die Betreffende jedoch nicht weiß, ist, dass damit ihre Diskrepanz zwischen Nähe und Distanz beileibe nicht gelöst ist, sondern bestehen bleibt und dass sie diesen Konflikt auch in zukünftige Partnerschaften erleben wird. Und mehr noch, dass sie ihren jeweiligen Partner unbewusst provoziert, sich so zu verhalten bzw. es ihm schwermacht, Intimität und Nähe zu entwickeln.

So kann sie z.B. durch ein Fehlverhalten oder durch mangelnde Fähigkeiten, eigene Defizite, fehlender Humor, Kommunikationsfähigkeit, den Partner davon abhalten, ihre Nähe auf längere Zeit zu suchen.

Häufig stehen auch hohe Erwartungen nach Intimität und Nähe im Raum. Vielleicht möchte er in seiner Freizeit nicht nur Zeit kit der Partnerin verbringen, sondern auch eigenen Interessen, Hobbys nachgehen oder einfach nur mal alleine, Freunde besuchen.

Wenn also außer Zärtlichkeit und Sex in der Beziehung keine weiteren gleichen Interessen bestehen, sollte man es dann tatsächlich drauf beschränken. Das mag sich hart anhören, aber letztlich ist es weniger schmerzhaft sich das einzugestehen.

Es geht darum, das, was man unbewusst erwirkt hat, den Partner und die Beziehungsqualität, welche das Unbewusste bzw. das Schicksal ausgesucht hat, anzunehmen und zu akzeptieren. In solchen Fällen heißt es, sich zu sagen: „Mehr ist eben aktuell nicht drin!“

Teil drei folgt

Teil 3

So nun steht man an dem Punkt wo es in der Partnerschaft nicht weiterzugehen scheint. Jeder ist in seinen Gefühlen und Emotionen gefangen, keiner von beiden sieht gerade die Chance der Entwicklung. Frustriert und genervt versucht man den anderen zu etwas bewegen, was man eigentlich selbst nicht möchte. Die Frau die sich selbst schon mehr in Richtung Freiheit und Unabhängigkeit entwickelt hat, versteht noch nicht das sie froh sein könnte, wenn sie einen Mann hätte, der nur zweimal die Woche bei ihr erscheine und ansonsten keine Anstalten machte sie in ihrer Entwicklung und ruhe zu stören. Das sie in der aktuellen Partnerschaft so leidet, liegt daran das sie noch zu wenig ihren eigenen Lebensweg abgesteckt hat, zu wenig eigene Ziele anpeilt, zu wenig eigene Interessen realisieren will.

Auch hier wird deutlich, dass das Leid in diesem Fall nicht vom anderen ausgeht, sondern in der eigenen Unentwickelt Heit begründet sein kann. Daraus folgt, dass man nicht nur deshalb seine eigenen Persönlichkeitsanteile auf den Partner projiziert, sondern auch weil man sich der eigene Persönlichkeit noch gar nicht bewusst ist. Sei es weil man es nicht anders kennt, sei es weil die Erziehung einen gelehrt hat wie eine Partnerschaft auszusehen hat, sei es weil der äußere Druck von Familie, Freunden und deren Vorstellungen mit einfließen und eine Frau die sich selbst lebt und dafür ihr eignes unabhängiges Lebensmotto kreiert hat , in der Gesellschaft noch nicht anerkannt ist.

So kommt es das man denkt der Partner sei nicht bindungsfähig, unfähig zu  echter Nähe und Intimität, er sein mit einem Charakterfehler behaftet oder anderweitig liiert. Letztere Vermutung gibt dann wieder einen willkommenen Anlass um Eifersuchtsszenen vom Zaun zu brechen und Gefühlsmuster der Vergangenheit zu reproduzieren.

So machen viele mit Ihrem Partner Schluss, Heimlichkeiten, Seitensprungtendenzen oder mangelnde Bereitschaft, sich auf eine nähere Beziehung einlassen zu können.

Das Resümee daraus ist, Was man sich so innig wünscht, zu dem ist man meist selbst nicht fähig. Und wenn man eines Tages aufgrund von eigner Entwicklung reif dazu ist, wünscht man sich nicht mehr, weil man es hat oder nicht mehr braucht.

Es hat sich immer wieder gezeigt, dass eine Partnerschaft besonders dann extrem gefährdet ist, wenn ein Partner sich wirklich so verhält, wie der andere es sich immer gewünscht hat.

Wenn der Partner aufhört zu trinken, untreu zu sein, zu lügen oder ein Workaholicer zu sein, wenn die Ehe mit der anderen Frau oder Mann beendet wird, wenn man nach langem Kampf den Partner endlich so weit hat das er sich für Esoterik, Philosophie oder Jazz interessiert, dann ist meist die Beziehung zu Ende. Man hat in der Situation das Gefühl, als ob irgendwie die Luft raus wäre, und stellt fest, dass die Liebe erkaltet ist.

Es hat den Anschein, als ob nur der Kampf und die
Hoffnung die Basis der Beziehung waren. Als man noch darum gerungen hat, dass der Partner endlich so wird, wie man ihn haben möchte, und darum gebangt hat, ob er je treu, verantwortungsvoll, liebevoll etc. werden würde, da konnte man stellvertretend außen die eigne innere Spannung ausagieren.

Jetzt nach Beendigung des Probleme, ist die Spannung zwar außen passe, aber deshalb innen noch lange nicht gelöst. Es entsteht dadurch eine Diskrepanz zwischen der unbewussten und der realen Situation. Diese Ungleichheit sucht das Unbewusste dann bald wieder zu beseitigen, indem es einen neuen Partner anzieht, der eine ähnliche Konstellation wie man sie vorher hatte zu liefern vermag.

 

 

 

 

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